Mein Unterrichtstil sind die fließenden Bewegungen, gerne auch mal herausfordernder. Dabei immer mit dem Fokus auf der Atmung und der Ausrichtung, körperlich und mental.
Beim Flow Yoga geht es – wie der Name schon sagt – um fließende Bewegungen mit unterschiedlichen Rhythmen.
Ein Atemzug – eine Bewegung. Oder zwei Atemzüge pro Bewegung…. auch hier ist es mir wichtig, dass jede/r seinen eigenen Rhythmus findet, dem eigenen Takt folgt.
Dabei wird der Ujjayi-Atem* zu unserem Mantra, zu unserer Hintergrundmusik.
Meist versuchen wir unseren Atem den Bewegungen anzupassen. Beim Yoga gibt der Atem den Rhythmus der Bewegung vor. Der Atem führt uns über die Matte und durch die Bewegungen. Wie Wellen, die kommen und gehen.
Dabei können die Flowstunden kraftvoll und anstrengend sein. Es darf auch schnell und schweißtreibend werden und dann wieder langsam und still. In Zeitlupe, bis die Bewegungen beinah still zu stehen scheinen. Wie auch das Wasser in einem Fluss nicht immer gleich schnell fließt oder die Wellen mit unterschiedlicher Kraft anrollen.Es gilt die Langsamkeit zu genießen genau wie die gefährlichen Stromschnellen.